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Megalexova Systems
Finanzbildung und Wissensmanagement

Wissenschaftlich fundierte Finanzbildung

Unsere Methodik basiert auf über zwei Jahrzehnten Forschung in Verhaltensökonomie und modernen Lerntheorien

Forschungsbasiertes Fundament

Seit 2003 entwickeln wir unsere Bildungsmethoden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie und Finanzwissenschaft. Die Grundlage bilden empirische Studien zur Verbesserung finanzieller Entscheidungsfindung.

Besonders die Arbeiten von Kahneman und Tversky zur Prospect Theory haben unsere Herangehensweise geprägt. Menschen treffen Finanzentscheidungen oft irrational – diese Erkenntnis fließt direkt in unsere Lehrkonzepte ein.

Longitudinalstudie Finanzverhalten (2022-2024)
Über 1.200 Teilnehmer wurden zwei Jahre begleitet. Ergebnis: Strukturiertes Lernen mit praktischen Übungen verbessert Finanzentscheidungen um durchschnittlich 34% gegenüber rein theoretischem Unterricht.

Diese Daten bestätigen unseren multisensorischen Ansatz. Statt reiner Zahlentheorie kombinieren wir visuelle Darstellungen, interaktive Simulationen und persönliche Reflexionsphasen.

Dr. Mathias Brennholz
Leiter Forschung & Entwicklung
"Echtes Finanzverständnis entsteht nicht durch Auswendiglernen von Formeln, sondern durch das Verstehen der psychologischen Mechanismen hinter unseren Geldentscheidungen."

Validierung unserer Methodik

Unser fünfstufiger Validierungsprozess durchläuft strenge wissenschaftliche Prüfungen, bevor neue Inhalte in unsere Programme aufgenommen werden.

1

Literaturanalyse

Systematische Auswertung aktueller Forschung in Finanzpsychologie, Erwachsenenbildung und Kognitionswissenschaft aus internationalen Peer-Review-Journals.

2

Prototypentwicklung

Entwicklung von Lernmodulen basierend auf identifizierten Best Practices. Jeder Prototyp durchläuft interne Testzyklen mit Fokusgruppen.

3

Pilotprogramme

Sechsmonatige Testphasen mit 50-100 Teilnehmern. Messung von Lernfortschritt, Engagement und praktischer Anwendung der vermittelten Konzepte.

4

Datenanalyse

Statistische Auswertung der Lernergebnisse mit Kontrollgruppen. Nur Module mit nachgewiesener Effektivität werden weiterentwickelt.

5

Kontinuierliche Optimierung

Regelmäßige Überprüfung und Anpassung basierend auf Teilnehmerfeedback und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Validierungsmetriken 2024

847
Analysierte Forschungspublikationen
23
Kooperationspartner aus Wissenschaft
91%
Reproduzierbare Lernverbesserung
4.7
Durchschnittlicher Validierungsindex

Wissenschaftliche Grundprinzipien

Vier Kernprinzipien prägen jeden Aspekt unserer Bildungsarbeit und garantieren nachhaltigen Lernerfolg

1

Kognitive Belastungstheorie

Komplexe Finanzkonzepte werden in verdauliche Lerneinheiten aufgeteilt. Das menschliche Arbeitsgedächtnis kann nur begrenzt Informationen gleichzeitig verarbeiten.

Praktische Anwendung: Investmentstrategien werden in 15-Minuten-Module unterteilt, jeweils mit maximal drei neuen Konzepten pro Sitzung.
2

Sozial-kognitive Lerntheorie

Menschen lernen durch Beobachtung, Nachahmung und soziale Interaktion effektiver als durch isoliertes Studium. Peer-Learning ist wissenschaftlich belegt erfolgreicher.

Praktische Anwendung: Regelmäßige Gruppendiskussionen über persönliche Finanzstrategien mit moderierten Reflexionsphasen.
3

Konstruktivistische Pädagogik

Nachhaltiges Lernen entsteht durch aktive Wissenskonstruktion, nicht durch passive Informationsaufnahme. Lernende bauen auf vorhandenem Wissen auf.

Praktische Anwendung: Jedes neue Thema startet mit einer Analyse der persönlichen Erfahrungen und Vorannahmen der Teilnehmer.
4

Neuroplastizitäts-Prinzip

Das Gehirn formt sich durch wiederholte praktische Anwendung um. Finanzkompetenzen entwickeln sich durch konsistente Übung, nicht durch Einmallernen.

Praktische Anwendung: Wöchentliche Praxisaufgaben über mindestens drei Monate, mit schrittweise steigender Komplexität.
"Die Verbindung von Verhaltenspsychologie und praktischer Finanzbildung bei Megalexova hat meine Forschung erheblich bereichert. Ihre Methodik zeigt messbare Verbesserungen im Finanzverhalten."
Prof. Dr. Claudia Vangenhoff
Verhaltensökonomie, Universität Mannheim